Kontaktzeiten: Montag bis Donnerstag 7:00-16:00 Uhr und Freitag 7:00-13:45 Uhr

telefon03395 7644-0   

 
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
 
 
 
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

BIP Erfolgsgeschichte

BIP - eine Erfolgsgeschichte der beruflichen Ausbildung in der Prignitz/Ostprignitz unter der Schirmherrschaft des Unternehmers Stefan Quandt

 

BIP 1.0 • 2004 - 2007

Absolventen

Elektroniker:
Sebastian Daase • Martin Kluchert • Christoph Lüdecke • Rainer Vorwerk • Udo Zimmermann • Michael Dieckmann


Werkzeugmechaniker:
André Daugals • Adam Fischer • Tino Gutsche • Christoph Hensel • Edwin Kollhoff • David Kramp • Martin Rösemeier

 


BIP 2.0 • 2007 - 2010

Absolventen

Elektroniker:
Hendrik Glöde • Steffen Höffler • Marcus Kalbow • Tobias Klatt • Alexander Knobbe • Christoph Neumann • Martin Rogge

 

Werkzeugmechaniker:
Stefanie Berg • Thomas Berg • Falko Berndt • Gino Kretschmann • Martin Lehmann • Richard Leibrandt • Florian Neumann

 


BIP 3.0 • 2010 - 2013

Absolventen

Elektroniker:
Stefan Anwand • Dustin Bahr • Benjamin Bohnsack • Martin Ihrke • Steven Keller

 

Werkzeugmechaniker:
Martin Bölt • Clemens Lossow • Jens Naussedat • Elisabeth Preuß • Robert Warmt • Toni Waubke • Kevin Will


Dosse Express 10.07.2013

 

Berufsausbildungsinitiative Pritzwalk

 

Fachkräfte verabschiedet

 

Untemehmer Stefan Quandt unterstützt als Schirmherr innovative Ausbildung mit rund 800 000 Euro bis 2018

 

Pritzwalk. Im Rahmen einer feierlichen Verabschiedung erhielten Ende Juni eine Werkzeugmechanikerin und sechs Werkzeugmechaniker der Fachrichtung Stanz- und Umformtechnik sowie fünf Elektroniker für Automatisierungstechnik ihre Abschlusszeugnisse und Zertifikate. Damit endet bereits die 3. Auflege der von der Bildungsgesellschaft Pritzwalk seit 2004 durchgeführten „Berufsausbildungsinitiative Pritzwalk“ (BIP).


Der Unternehmer Stefan Quandt unterstützte als Schirmherr und Hauptförderer auch die dritte Förderperiode der BIP mit rund 800 000 Euro. Weitere Partner der Initiative waren elf regionale Unternehmen aus den Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin, der Verein Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse, die FH Brandenburg und die IHK Potsdam.


Der neue fünfjährige Bildungsweg, der eine Ausbildung mit IHK-Abschluss und ein Studium mit Bachelor-Abschluss kombiniert, wird in diesem Jahr erstmalig aufgelegt. Dazu unterzeichneten die Vertreter der Fachhochschule Wildau und der Bildungsgesellschaft einen Kooperationsvertrag. Stefan Quandt erklärte: „Die neue Kooperation der Bildungsgesellschaft mit der Technischen Hochschule Wildau und vielen Unternehmen aus der Region sehe ich als große Chance. Die Entwicklung eines ausbildungsintegrierenden Studiengangs ist ein Bekenntnis zur Region. Die Bildungsgesellschaft, die Fachhochschule Wildau und ihre Partner legen damit ein eindrucksvolles Zeugnis dafür ab‚ dass sie bereit sind, den Wandel in der beruflichen Bildung aktiv zu gestalten.“


Werner Schulze, Geschäftsführer der Bildungsgesellschaft Pritzwalk, ergänzte: „Der Modellcharakter und die Aktualität der BIP kommen darin zum Ausdruck, dass unserer Initiative im November des letzten Jahres mit dem ‚Ausbildung-ASS‘ eine Auszeichnung des Bundeswirtschaftsministeriums verliehen wurde. Mit dieser Auszeichnung würdigt das Ministerium „herausragendes Engagement bei der Vorbereitung Jugendlicher auf das Berufsleben.“


In nahezu allen Bereichen der Wirtschaft zeigt sich eine verstärkte Nachfrage nach hochqualifizierten Fachkräften wie Technikern, Meistern und vor allem auch Ingenieuren. Jedes Unternehmen und jede Region ist bei der Lösung dieser existenzsichernden Frage prinzipiell auf sich allein gestellt. Mit der Berufsausbildungsinitiative Pritzwalk verfolgen die Bildungsgesellschaft, der Unternehmer Stefan Quandt und die Kooperationspartner gemeinsam das Ziel‚ die beruflichen Perspektiven begabter und motivierter junger Menschen in unserer Region zu verbessern und damit ein Zeichen gegen den Abwanderungstrend zu setzen.